Huckemauer

Die in den 1930er erbaute Huckemauer schützt die Steilküste und das Hochland vor Erosion.

Seit dem Bestehen der Insel Hiddensee ist das Hochland den zerstörerischen Kräften der Ostsee ausgesetzt. Unablässig tragen die Wellen Material vom Steilufer ab und lagern es im Süden oder Nordosten der Insel wieder an. Hiddensee ist auf diese Weise auf eine Größe von 18 Kilometern angewachsen.

Für den Küstenschutz bieten sich eine ganze Handvoll Techniken und Methoden an. In den 1930er Jahren entschied man sich, den besonders exponierten Bereich der Hucke (ein markant vorspringender Höhenzug auf der Höhe Klosters) durch eine künstlich errichtete Steinmauer zu schützen.

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